
Das bin ich
Musik und Natur begleiten mich seit vielen Jahren – beruflich wie privat.
Ich arbeite als Musiklehrer und finde in der Natur nicht nur Ruhe, sondern auch Klarheit und Inspiration.
In den letzten Jahren haben mich Zukunftsthemen zunehmend beschäftigt – besonders die Frage, wie wir freier und unabhängiger leben können, auch im Umgang mit Geld.
Diese Website ist Teil meiner Reise, Bitcoin besser zu begreifen– und mein Wissen festzuhalten, um es mit anderen zu teilen, die sich dieselben Fragen stellen wie ich.
„Ich bin unterwegs – auf meinem eigenen Weg. Mit offenen Augen, offenen Ohren und einer Portion Neugier.“
Meine persönliche Geschichte mit Bitcoin
Meine erste Berührung mit Bitcoin hatte ich 2014.
Ein Bekannter erzählte mir begeistert davon – doch ehrlich gesagt:
Ich verstand nur Bahnhof.
Auch als er mir das System erklären wollte, blieb bei mir wenig hängen.
Es klang zu kompliziert, zu technisch – und irgendwie weit weg vom echten Leben.
Also tat ich das, was viele tun: Ich nahm es nicht ernst und vergaß es wieder.
Warum ich später doch neugierig wurde
Jahre später hörte ich wieder von Bitcoin – diesmal nicht als Hype, sondern im Zusammenhang mit Geldpolitik, Inflation und Eigenverantwortung. Themen, die mich vorher nie so beschäftigt hatten.
Ich musste also zuerst unser heutiges Geldsystem verstehen, um mich Bitcoin überhaupt annähern zu können.
Und je mehr ich las, desto mehr merkte ich: Bitcoin ist kein Projekt von Techniknerds.
Es ist eine Antwort auf ein Geldsystem, das uns abhängig macht – von Schulden, Druck, Kontrolle und Vertrauen in Institutionen, die oft nicht vertrauenswürdig handeln. Bitcoin ist radikal – aber nicht extrem.
Es ist neutral, offen, begrenzt – und es macht deutlich: Geld muss nicht so sein, wie wir es bisher kannten.
Also doch ins Rabbit Hole gefallen …
Was als Neugier begann, wurde schnell mehr.
Ich las Artikel, schaute Videos, hörte Podcasts – und stellte immer mehr fest: Bitcoin ist kein Trend. Es ist ein Umdenken. Je tiefer ich einstieg, desto klarer wurde mir, wie wenig ich vorher über Geld, Macht und Abhängigkeit wusste. Und wie sehr Bitcoin alles in Frage stellt, was wir über Geld gelernt haben – still, aber konsequent. Ich verstand langsam: Das Rabbit Hole ist kein Loch, in das man fällt – es ist ein Weg, den man bewusst geht.
Was Bitcoin mir bedeutet
Zum ersten Mal seit langem fühlt es sich wieder sinnvoll an, zu sparen.
Nicht in ein System, das ständig an Wert verliert – sondern in etwas, das auf klaren, festen Regeln basiert.
Bitcoin schenkt mir Vertrauen – nicht, weil es ein Versprechen gibt, sondern weil ich es selbst kontrollieren kann.
Seit über zwei Jahren begleitet mich das Thema fast täglich.
Und je länger ich mich damit beschäftige, desto mehr entdecke ich neue Blickwinkel: Freiheit, Verantwortung, Technologie, Bildung – und sogar Parallelen zur Natur.
Bitcoin erinnert mich an einen Baum:
Es wächst langsam, ist tief verwurzelt und nicht von aussen steuerbar.
Sein Rhythmus ist klar, unbeeinflusst – unabhängig von Meinung, Politik oder Laune.
Und genau das gibt mir Zuversicht für die Zukunft.
